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Ich weiß nicht mehr genau wann, aber wir hatten
die Gelegenheit, zwei Eintagsküken zu uns zu nehmen. Die Henne
kümmerte sich nicht um ihren Nachwuchs, es war Oktober und schon
mächtig kalt.
Also kamen die zwei mit zu uns in die Wohnung. Da Küken nach dem Schlupf relativ schnell selbst fressen, brauchten wir uns nur um die richtige Wärme zu kümmern. Es dauerte nicht lange und aus den zwei Küken wurden ein Chabo-Hahn und eine Chabo-Henne, die dann wieder auf dem Bauerhof - von dem sie gekommen waren - ihr neues (altes) zu Hause fanden. |
Anfang 2000 zogen wir selbst auf´s Land und
einwenig Landleben sollte schon sein.
3 oder 4 Hühner wär'n doch nicht schlecht. Vor allem, man hätte täglich sein frisches Frühstücksei. Aber woher nehmen? Also beim Bauern um die Ecke wie gewohnt ein paar Eier gekauft, mit dem Hintergedanken, der hat neben seinen Hennen auch einen Hahn. |
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Diese gekaufte 10-er Packung war nun nicht für
Frühstückseier bestimmt.
In einer alten Brutmaschiene - bei durchschnittlich 37,5°C, 65 % Luftfeuchte und 3x Wenden der Eier pro Tag - kämpften sich nach 21 Tagen die ersten Küken aus der harten Schale. |
Aus den 10 Eiern schlüpften 8 Küken,
davon waren 4 Hähne, welche später in der Nachtbarschaft
ihr neues Zuhause fanden. Die 4 Hennen behielten wir bei uns. Nach
22 Wochen überraschten sie uns mit den ersten Eiern.
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3 unserer 4 Hennen (auch wenn hier nur 3 zu sehen sind - die 4. legt wahrscheinlich gerade eins dieser Riesen-Eier, wie auf dem Foto rechts) |
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2010 holten wir uns noch ein Paar Brahma zu unserem kleinen Bestand mit dazu. Weiterer Nachwuchs lies nicht lange auf sich warten. |
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Hier der Hahn, wie er sich fürsorglich
um seine Hennen kümmert. |
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