Unsere Kaninchen und wie alles begann

Als Kind hatte ich selbst keine Kaninchen. Aber in der Familie gab es jemanden, der erfolgreich Kaninchen züchtete. Die Rassen Holländer schwarz/weiß (l) und Russenkaninchen (r) waren die damaligen Stallbewohner. Seit meinen Kindertagen bin ich begeistert von diesen Tieren.

Irgendwann war es dann soweit. Mein erstes Kaninchen - von einem mir bekannten Bauern. Befürchtungen über die zu erwartende Endgröße (Kreuzung aus allem, was ein Dorf zu bieten hat, Hauptsache groß) sollte ein spezielles Futter zerstreuen. Dieses Futter war für Zwergkaninchen und dafür gedacht, die Zwerge besonders klein zu halten. Warum sollte das nicht auch bei meinem Dorfmix funktionieren? Aber aus meinem Moritz wurde ein richtiger Moritz, der auch mit 9 Jahren ein ansehnliches Alter erreichte.

Nach einigen weiteren Jahren kaninchenlosen Daseins beschlossen wir, als sich Möglichkeiten zur Haltung von Kaninchen durch ein eigenes Grundstück boten, es wieder einmal mit Kaninchen "zu versuchen".

Noch eine kleine Anmerkung dazu:
Für mich steht auch bei der Haus- und Nutztierhaltung der Respekt jedem einzelnem Tier gegenüber an erster Stelle. Verbunden mit der Verantwortung und der Pflicht, alles zu tun, was dem Wohlergehen des Tieres nützt und es gesund erhält.

Aus diesem Grund werde ich meine Kaninchenhaltung in eine Freilandhaltung umbauen.


2009 nach langer Zeit ohne Langohr nun wieder unser erstes Kaninchen. Eine Häsin der Rasse "Dorfmix" (vermutlich grauer Riese und Riesenschecke plus einwenig Großchinchilla-Kaninchen).

Die Häsin wurde bewusst tragend erworben. Durch ihren ersten Wurf wurde ersichtlich, woraus sich ihre Rasse in etwa zusammensetzte.
 

Hier noch einmal die Farben des "Kunterbunt"-Wurfes...

Irgendwann auf einer Ausstellung mal gesehen und sofort in diese Rasse verguckt - ein Castor Rex.
Ein Rammler dieser Rasse hat seit 2010 hier ein zu Hause.

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